Dienstag, 25. März 2014

Wer etwas leistet, hat nichts zu lachen

Zahlt sich Arbeiten angesichts der Steuerlast noch aus?

Für ein mittleres Monatsgehalt von 1400 Euro netto, was etwa 2000 Euro brutto entspricht, kassiere der Staat 1220 Euro an Lohnsteuer, Sozialversicherung und Arbeitgeberabgaben. Für eine Nettolohnerhöhung von 100 Euro müsse ein Unternehmen mittlerweile das Doppelte ausgeben.

Die "Leistungsfeindlichkeit" des Steuersystems beweist folgender Fall: Jemand hat unlängst ein Grundstück im Wert von 100.000 Euro geerbt, von der Schwester seines Großvaters, die er ein Leben lang nicht gesehen hat. Keinen Cent musste der glückliche Erbe für das Erbe, das ihm "der Zufall des Schicksals" bescherte, zahlen - und darüber hinaus lächerliche 29 Euro Grundsteuer für ein Jahr. Hätte er hingegen die gleichen 100.000 Euro mit harter Arbeit in seinem Unternehmern erwirtschaftet, hätte er grosso modo 45.000 Euro ans Finanzamt abliefern müssen.
(Quelle: Der Standard)

Da stellt sich die Frage, hat die Steuerreform tatsächlich die reichen Spekulanten getroffen oder wird sie wiederum auf dem Rücken der breiten Masse ausgetragen? Wenn Sie wissen wollen, wie Sie zumindest Ihre Anlagen und Vermögensaufbau steueroptimal gestalten können, fragen Sie doch unsere Anlagespezialisten.


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