Mittwoch, 12. Oktober 2016

Nach dem Golde drängt alles

Quelle: FAZ, dpa

"[...] Was aber rückt das Gold heute wieder so in den Mittelpunkt des Interesses der Anleger? Der Brexit? Sorgen um die Weltwirtschaft? Etwas ganz anderes? [...]

Der Preis für eine Feinunze Gold, das sind 31,1 Gramm, ist seit Jahresbeginn um sage und schreibe 25 Prozent auf 1326 Dollar gestiegen. Dazu passt, dass das World Gold Council, ein Verband der Goldminenbranche mit Sitz in London, für das erste Halbjahr 2016 eine Rekordnachfrage nach dem glänzenden Edelmetall vermeldet hat, die sogar das Volumen aus der Finanzkrise übersteigt.[...] Eine Zeitlang war argumentiert worden, der „Brexit“, die Entscheidung der Briten für einen Austritt aus der Europäischen Union, habe die Menschen so verunsichert, dass sie in die Katastrophenwährung, das Gold, geflüchtet seien.[...] Die Menschen machen sich weiterhin große Sorgen um die Weltwirtschaft und nutzen Gold zur Absicherung, beispielsweise für den Fall, dass die Aktienmärkte einbrechen sollten. Die andere Möglichkeit wäre: Gold wird als zinslose Anlage einfach attraktiver, weil die Zinsen so niedrig und zum Teil sogar negativ sind. Traditionell nutzen Investoren schließlich Gold als Schutz vor Inflation. Nun ist die Inflation aber im Moment so mickrig, dass sie nicht im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht.[...] Die meisten Goldexperten deuten daher den Anstieg des Goldpreises seit Jahresbeginn auch als Anstieg der Risikoaversion. Wovor sich die Menschen im Einzelnen fürchten, ist offenbar unterschiedlich. Goldhändler in Deutschland berichten von Sorgen ihrer Kunden wegen der Flüchtlingsströme, wegen der Banken - in Italien wie in Deutschland -, wegen der Geldpolitik der EZB oder auch wegen des ungewissen Ausgangs der Wahlen in Amerika. Auch die Diskussion um die Abschaffung des Bargelds scheint manche zu beunruhigen. [...]." (Quelle: FAZ)


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