Dienstag, 31. Oktober 2017

Russland braucht Milliarden für Rettung der Bank Otkritie



Quelle: www.pixabay.com

„[…]Die Rettung der russischen Bank Otkritie könnte nach Einschätzung der Zentralbank die teuerste in der Geschichte des Landes werden. […]Der Kapitalbedarf der russischen Bank Otkritie dürfte umgerechnet zwischen 3,6 und 5,9 Milliarden Euro liegen […]Die Zentralbank hatte in dieser Woche bekanntgegeben, die größte Privatbank Russlands zu übernehmen. Ursache für die Geldprobleme seien teure Übernahmen, Marktgerüchte und ein Kundenansturm auf die Einlagen gewesen […]Es gebe kein Risiko, dass die Schwierigkeiten auf andere Institute übergreifen könnten. […].“ (Quelle: Die Presse)

#investconAktuelles: #Börsencrash
Wie Sie bereits in unserem Blogartikel lesen konnten, sind inzwischen Bankenpleiten so alltäglich, dass sie es nicht einmal mehr auf die Titelblätter der Medien schaffen.
Einerseits gut, dass viele Länder, wie beispielsweise die USA, Banken so professionell und erfahren abwickeln können, dass die unzähligen Anleger nicht ihr gesamtes Erspartes verlieren. Andererseits hat diese Problematik eine Geschwindigkeit und Größe erreicht, die besorgniserregend ist.
Denn vor 10 Jahren noch wären jedes Mal nach einer Bankenpleite die Börsenkurse eingebrochen. Doch heute interessiert es anscheinend niemanden mehr.
Das bedeutet: entweder ist die gesamte Welt im Wandel und uns erwartet etwas ganz Neues und Spannendes wie z. B. eine #Kryptowährung, es könnte sich auch ein ganz neues Wirtschaftssystem entwickeln oder es wird alles nur durch die Liquidität der Zentralbanken nach hinten verschoben.
Was auch immer geschehen wird, es ist in jedem Fall vernünftig, sich durch Sachwerte wie #Gold oder #Immobilien und mit ganz neuen Investmentstrategien für die Zukunft abzusichern.
Fragen Sie nach unseren #Finanzberatern und Ansprechpartnern der #Partnerfirmen in ganz Österreich.




Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

Donnerstag, 26. Oktober 2017

Finanzdienstleister: Anhaltende Berater-Erosion



Quelle: www.pixabay.com

[…]Eine Bestandsaufnahme des unabhängigen Finanzvertriebs zeigt, dass die Beraterzahlen weiter abnehmen. Dies hat mehrere Ursachen. […] Vor allem die unabhängigen Vermögensberater sehen mit einer gewissen Unsicherheit in die Zukunft, denn die EU-Richtlinie Mifid II steht bereits vor der Tür und bringt einige Veränderungen mit sich. […]Marktbeobachter gehen jedenfalls davon aus, dass die Umsetzung der Richtlinie ab 2018 nochmals zu einer gewissen Marktbereinigung führen dürfte. Sieht man sich die aktuellen Zahlen der Finanzmarktaufsicht zu den an die heimischen Haftungsdächer angeschlossenen Beratern an, so könnte man durchaus mutmaßen, dass wir uns bereits mitten in dieser neuen Konsolidierungsphase befinden. […]“ (Quelle: Fondsprofessionell)


Gerade für Einzelberater und kleine Firmen ist das Thema: rechtliche Neuerungen im Jahr 2018 mit MIFID, IDD, PRIIP’s und DSGVO besonders schwierig geworden. Da es nicht nur die Wertpapiervermittler und Vermögensberater treffen wird, sondern alle Finanz- und Versicherungsberater, die seit der Versicherungsvermittlerrichtlinie 2003 weitgehend keine rechtlichen Änderungen in den letzten Jahren mitmachen mussten. Das wird sich im Jahr 2018 massiv ändern.

Doch Sie brauchen sich darüber keine Gedanken machen, denn INVESTcon Finanzconsulting GmbH und alle unsere GeschäftspartnerInnen sind immer bestens vorbereitet.
Wie sich schon im Jahr 2008 zeigte, wurden viele KundInnen und BeraterInnen während des großen Crash's vor große Probleme gestellt, doch wir waren im Verbund einer der wenigen Anbieter, die unbeschadet mit unseren BeraterInnen und KundenInnen  gemeinsam durch die Krise gegangen sind.

Zusätzlich haben wir im Verbund eine Vermögensschadenhaftplichtversicherung - vor allem auch für unsere Wertpapierfirmen.
Damit sind wir eine der wenigen in Österreich, obwohl das gar nicht notwendig wäre. Wir möchten auch zukünftig ein Haftungsdach und ein Partner im Qualitätsverbund sein, der einem den Rücken frei hält und bereits im Voraus  gemeinsam dafür kämpft, alle neuen Herausforderungen bestens und so einfach wie möglich für alle angeschlossen Partner zu meistern. Und das mit einem vertraglich gesicherten Bestandskunden- und Mitarbeiterschutz.



Die Analyse dient nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Konsultieren Sie vor Anlageentscheidungen Ihren INVESTcon Berater.

Disclaimer: Die angeführten Informationen dienen lediglich der unverbindlichen Information, stellen kein Angebot zum Kauf oder Verkauf der genannten Finanzinstrumente dar und dürfen auch nicht so ausgelegt werden. Die Informationen dienen nicht als Entscheidungshilfe für rechtliche, steuerliche oder andere Beratungsfragen. Jeder, der diese Daten zu diesen Zwecken nutzt, übernimmt hierfür die volle Verantwortung. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Investitionen in die beschriebenen Finanzinstrumente mit Risiken verbunden und nicht für jeden Anleger geeignet sind. Soweit Informationen zu einer bestimmten steuerlichen Behandlung gegeben werden, weisen wir darauf hin, dass die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Die INVEST-CON Finanzconsulting GmbH gibt ausschließlich ihre Meinung wieder und übernimmt keine Garantie für die Korrektheit, Zuverlässigkeit, Aktualität oder Vollständigkeit der genannten Informationen. Es besteht keine Verpflichtung zur Richtigstellung etwaiger unzutreffender, unvollständiger oder überholter Angaben.Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter http://www.invest-con.at.

Dienstag, 24. Oktober 2017

Jobs mit mittlerer Qualifikation in Österreich besonders stark bedroht


Quelle: www.pixabay.com

„[…]Weniger die Jobs für unqualifizierte Arbeiter gehen in der OECD verloren als Arbeit für Menschen mit mittlerer Qualifikation. […] Ein Teil der Entwicklung könne damit zusammenhängen, dass Menschen nun nach der Matura ein Studium machen, um dann letztlich einen Job zu ergattern, für den früher die Matura reichte. Aber andererseits seien die früher von Maturanten besetzten Arbeitsplätze heute meist viel anspruchsvoller. So mussten früher etwa Büroassistenten diktierte Texte abtippen, heute erfordert der Job meist umfassende IT-Kenntnisse und oft auch das selbstständige Entwerfen von Texten. Auch wenn der Job formal gleich heiße, verlange er eine deutlich höhere Qualifikation. […]Im OECD-Raum fiel der Anteil der Arbeitsplätze für Arbeitskräfte mit einem mittleren Qualifikationsniveau zwischen 1995 und 2015 um 7,6 Prozentpunkte, während die Anteile an Arbeitsplätzen für hoch-und geringqualifizierte Arbeitskräfte um 5,3 bzw. 2,3 Prozentpunkte stiegen", so heißt es in dem am Dienstag veröffentlichten OECD-Beschäftigungsausblick. […]“ (Quelle: Die Presse)







Dieser Artikel zeigt außergewöhnlich gut, wie sich der Arbeitsmarkt in allen Industrieländern aufgrund des massiven Bevölkerungswachstums seit dem Jahr 1950 von 3 Milliarden auf 9 Milliarden Menschen entwickelt hat.
Grundsätzlich ist das sehr positiv, denn es bedeutet, wir konnten sehr lang ohne verheerende Seuchen oder Kriege, wie den 1. oder 2. Weltkrieg, die ja jeweils unzählige Menschenleben forderten, unser Leben genießen. Nur muss jedem bewusst sein, der Mitbewerb am Arbeitsmarkt wird dadurch jeden Tag größer. Wir haben in Zentraleuropa bereits von Geburt an überdurchschnittliche Vorteile, zB. durch beste Schulbildung und dem sehr guten Gesundheitswesen, sofern man sie auch nutzt. Dann kann man von diesem Wachstum sehr stark profitieren. Doch es kommen auch immer mehr geringqualifizierte und günstige Arbeitskräfte auf den Markt und das führt zu einem sehr hohen Wettbewerbsdruck.
Vermeiden Sie diesen Kampf ganz einfach, indem Sie sich laufend aus- und weiterbilden!
Sollte Finanzwesen, Personalentwicklung sowie Immobilien oder Marketing zu Ihren Favoriten gehören, senden Sie uns einfach Ihren Bewerbungsbogen zu und vielleicht bekommen genau Sie die Chance auf eine erstklassige und praxisnahe Ausbildung in unserem zertifizierten Institut Primus Trust Schulung und Consulting GmbH.

 


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Donnerstag, 19. Oktober 2017

Wohnungspreise in fünf Jahren um 40 Prozent angezogen



Quelle: www.pixabay.com

„[…]Der Preisanstieg bei Wohnungen im unteren Preissegment lag noch höher. Der Hot-Spot bei der Nachfrage bleibt Wien. […] Der Wohnungsmarkt in Österreich boomt unverändert: Zum vierten Mal in Folge steigende Verkaufszahlen und zum dritten Mal in Folge ein absoluter Rekord", rechnete Remax-Chef Bernhard Reikersdorfer vor. Dies bekamen vor allem jene zu spüren, die im unteren Preissegment Wohnungen suchten. "Der Wertanstieg im Jahresvergleich liegt im unteren Preissegment bei 9,5 Prozent und im Fünfjahresvergleich bei exakt 50,0 Prozent. […]“
Weiter steigende Preise zu erwarten
Für die Zukunft zeichnet sich aus den Internet-Daten vom August ab, dass das Angebot an Wohnimmobilien (Eigentumswohnungen und Häuser) im Vergleich zum Vorjahr spürbar rückläufig sei, nämlich um -8,3 Prozent. […].“
(Quelle: Die Presse)

Inzwischen ist es offiziell, was alle am Konto am Ende jeden Monats auf dem Konto spüren. Die Zeit des wirklich billigen Mietens und Eigentumserwerbs ist auch in Österreich endgültig vorbei. Die weit spannendere Frage wie es weiter geht, ist damit aber nicht beantwortet. Klar ist, dass Wien, Salzburg und Linz noch lange nicht zur Spitze der Welt gehören. Sehen Sie sich Städte mit vergleichbarer Sicherheit, Lebensqualität, Ausbildung oder medizinischer Versorgung an. Sie werden feststellen, dass im Vergleich zu Zürich, Monaco, NYC oder Hongkong durchaus noch Luft nach oben besteht.
Allerdings wird das sehr stark von der politischen Situation und der Zinspolitik abhängig sein. Sowohl 15 Jahre weiter steigende Immobilienpreise wie aktuell in Japan aber auch das Gegenteil wie in Ländern wie Spanien und Griechenland könnte der Fall sein.
Sicher ist, dass in den Hotspots der westlichen Welt die Immobilienpreise derzeit auf einem absoluten All-Time-High sind.
Das bedeutet, auch wenn die Preise weiter steigen sollten, passiert das wahrscheinlich nicht mehr so rapide wie in der Vergangenheit. Die Zinsen hingegen sind seit Jahren quasi bei Null und daher werden sie eher nur steigen können. Daher ist es sicher auch sinnvoll, einen Teil des Ersparten, in Zukunft auf Sachwerte zu setzen. Sollten wir in eine Situation wie sie derzeit in Japan herrscht kommen, werden Sie sich noch lange über ein gutes Investment freuen.




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Dienstag, 17. Oktober 2017

Wenn die Börsenlemminge rennen



Quelle: www.pixabay.com

„[…] In Zeiten mehrjähriger Aufwärtstrends ignorieren viele Investoren wichtige Grundregeln und folgen lieber dem Herdentrieb. Das kann zu kostspieligen Fehlern führen. […] Diesmal ist alles anders“! Noch immer lassen sich Anleger von dem alten Spruch beeindrucken. Dabei werden vor allem in Zeiten langjähriger Aufärtstrends zahlreiche Grundregeln des Veranlagens gerne ignoriert. […] Sie […] können aber helfen, […] Verluste während einer Korrektur zu verringern. […] Denn in einem gut diversifizierten #Depot gibt es eben Anlageklassen, die sich besser und andere, die sich weniger gut entwickelten. […] Wobei in Zeiten tiefer #Zinsen, müssen Anleger bereit sein ein größeres Aktienrisiko einzugehen, um möglichst hohe Chancen auf eine positive  #Rendite zu erhalten, meint die langjährige Marktexpertin. […] Bleibt man seiner Strategie treu, sollte man auch auf den #Ausstiegszeitpunkt nicht vergessen. Je besser ein #Wertpapier läuft, desto größer wird nämlich der Appetit auf ein weiteres #Kursplus. Doch dies kann zu falschen Entscheidungen führen. […]“ (Quelle: Die Presse)

Hier gibt eigentlich nichts mehr zu sagen. Dieser hervorragende Artikel bringt es genau auf den Punkt. Doch trotzdem werden viele Anleger nicht darauf hören und es wird wieder tausende Menschen geben, die fast alles oder viel verlieren werden.

Wie damals in dem Jahr 2001 beim Platzen der „dot.com“-Blase oder 2007 beim Platzen der Immobilienblase bzw. bei der Pleite von Lehman Brothers. Damals erwartete niemand solche Auswirkungen: es brachen sowohl die Immobilienpreise, Aktienmärkte als auch Rohstoffe und Staatsanleihen gleichzeitig ein. Doch was geschieht, wenn wir heute einen Crash bei Bitcoins oder im Aktienbereich haben oder die Inflation, wie in Russland oder Venezuela unerwartet ansteigt?

Manchmal braucht man noch viel bessere Strategien als einfach nur die Diversifikation und welch exzellente und individuellen Lösungen unsere Consultants für Sie parat haben, erfahren Sie gerne unverbindlich in einem persönlichen Gespräch.


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